Vorschau auf GZSZ: Philip und Jessica sind zurück – bereit, das Drama auf ein neues Level zu heben!
Lange mussten die Fans auf Philip (Jörn Schlönvoigt) und Jessica (Nina Ensmann) verzichten. Jetzt sind die beiden „GZSZ“-Stars wieder da, allerdings nur kurz. Die beiden planen nämlich eine Auswanderung – doch, plötzlich könnte sich alles ändern…
+ + ACHTUNG SPOILER + + (Folge ist am 11.09. im TV zu sehen) Jessica und Philip sind zurück in Berlin. Aufgrund einer Babypause schied Schauspielerin Nina Ensmann längerfristig aus der Serie aus. Bei Philip-Darsteller Jörn Schlönvoigt war der Grund für die Abwesenheit ein längerer Urlaub.
Ihre Rollen seien nun auf einer kurzen Stippvisite in Berlin, wie es in einer RTL-Mitteilung heißt, bevor es weiter nach London geht. Hier planen die beiden offenbar ihre gemeinsame Zukunft. Doch so ganz scheint der Plan nicht aufzugehen.
“Eine alles verändernde Nachricht”
Blickt man in die offizielle RTL-Vorschau der nächsten Wochen, heißt es: „Schon als sie jeweils Zeit mit ihren Familien verbringen, vermissen die beiden sich sehr. Dann erhält Jessica eine alles verändernde Nachricht…“
Und weiter: „Jessica hat einen Test nicht bestanden und muss ihre Ausbildung ein Jahr pausieren. Philip will so lange für ihren Lebensunterhalt aufkommen.“
Für ihre Ausbildung zur Krankenschwester war Jessica damals extra nach Bayern gezogen. Nun steht sie ungewollt erneut vor einem Neuanfang. Ob die Auswanderung nach Großbritannien nun doch abgeblasen wird?
So kommt Nina Ensmann zurück in den Kiez
Willkommen zurück, liebe Jessica!
Nachdem Nina Ensmann im Februar 2024 zum ersten Mal Mama geworden ist, freut sie sich jetzt wieder auf ihre Rolle Jessica bei GZSZ. Die Krankenschwester ist zurück im Kiez und so viel sei verraten: Jessica wird menschlicher, indem sie auch Schwächen zeigt. Wie ihre erste Szene aussieht, gibt es im Video zu sehen.
„Einen strukturierten Alltag habe ich nicht!”
Wie hast du die ersten Drehtage und Wochen nach deinem Comeback zu GZSZ erlebt? Wie schön ist es, wieder zurück am Set zu sein?
„Es ist ein großartiges Gefühl, wieder am Set zu sein und die Studioluft zu schnuppern. Meine ersten Drehwochen waren super, ich wurde herzlich willkommen geheißen und habe mich gefreut, das ganze Team wiederzusehen. Es war fantastisch, wieder vor der Kamera zu stehen und spielen zu dürfen. Ich liebe die Arbeit und es ist ein Traum, beruflich das zu tun, was man liebt!”
Wie hat sich dein Alltag als berufstätige Mama verändert?
„Ich liebe es auch, Mama zu sein, und ich liebe es, eine berufstätige Frau zu sein! Natürlich ist es eine Herausforderung, beides zu vereinen, aber mein Herz ist voller Glück, und meine Organisationsseele darf sich austoben. Ich habe kürzlich zu meiner Mutter gesagt: ‘Eins ist sicher, mir wird nie wieder langweilig im Leben!“ (lacht) Für mich ist das perfekt, denn ich hasse Langeweile! Einen strukturierten Alltag habe ich nicht; Marc und ich planen jede Woche und jeden Tag neu. Es bleibt also immer spannend bei uns!”
Nimmt dein Sohn diese Veränderung wahr und wie entwickelt sich der Kleine?
„Der Kleine macht einen glücklichen Eindruck, ist entspannt, lacht viel und entwickelt sich prächtig. Er ist so süß, dass ich es kaum in Worte fassen kann. Für ihn bleibt der Tagesablauf entspannt, und er bekommt von unserem Planungsmarathon bewusst nichts mit. Unsere Priorität ist, dass es ihm gut geht!”
Was hat dich motiviert, so schnell nach deiner Auszeit zurückzukehren?
„Mich hat nichts Spezielles motiviert, außer der pure Spaß an dem, was ich tue. Ich habe auf mein Herz gehört, abgewogen, was für uns machbar ist, und entschieden, dass es für alle Beteiligten absolut in Ordnung ist, wenn ich wieder arbeiten gehe. Und seien wir ehrlich, die Rechnungen zahlen sich leider auch nicht von allein.”
Gab es besondere Herausforderungen, die du während der ersten Drehtage meistern musstest?
„Die ganze Situation war für uns als Paar neu. Wir mussten uns gemeinsam erstmal eingrooven, und das ist auch immer noch ein fortlaufender Prozess. Egal, wie gut man plant, wenn das Baby krank wird, fällt das ganze Kartenhaus zusammen. In solchen Momenten lässt man alles stehen und liegen und hat eine ganz klare Priorität: Das Kind steht über allem!”