Ein Schock – “Alles was zählt”: Wandert Jenny wieder in die Psychiatrie?
Große Sorge um Jenny. Foto: RTL/ Julia Feldhagen
Das Drama um Jenny wird bei “Alles was zählt” immer schlimmer. Jetzt droht ihr sogar eine erneute Einweisung.
Im Leben von “Alles was zählt“-Fanliebling Jenny (Kaja Schmidt-Tychsen) ist nichts mehr so, wie es einmal war.
Die Geschäftsfrau wird beschuldigt, einen Juwelier ausgeraubt und den Mitarbeiter dabei verletzt zu haben.
Weil es ein Überwachungsvideo gibt, droht ihr eine lange Haftstrafe.
“Alles was zählt”: Die Steinkamps wollen Jenny in die Psychiatrie schicken
Das Problem: Die Steinkamps sind mittlerweile fest davon überzeugt, dass es eine Doppelgängerin geben muss, die im Namen von Jenny gehandelt hat.
Und tatsächlich sind die Geschwister Nina und Maik für den Raub verantwortlich, doch die beiden haben sich ins Ausland abgesetzt.
Sie zu finden, ist nahezu unmöglich.
Und so versuchen Simone und Justus eine Lösung zu finden, die Jenny vor dem Gefängnis bewahrt.
Ihr unglaublicher Plan: Jennifer soll sich schuldig bekennen und dann wegen Kleptomanie auf Schuldunfähigkeit plädieren.
So könnte sie nach einem kurzen Aufenthalt in der Psychiatrie wieder zu ihrer Familie. Die Aktion ist allerdings sehr riskant.
Sollte die Gutachterin zu dem Schluss kommen, dass Jenny nicht psychisch krank ist, dann müsste sie nach ihrem Schuldeingeständnis auf jeden Fall ins Gefängnis.
Hinzukommt, dass Jennifer schon einmal gegen ihren Willen in die Psychiatrie eingeliefert wurde – eine schreckliche Erfahrung für die junge Mutter.
Jenny weigert sich, auf den Plan einzugehen
Während Simone es als einzige Möglichkeit sieht, Jenny wieder nach Hause zu holen, ist Justus skeptisch. “Der Plan hat mir zu viele Lücken”, so der Geschäftsmann.
Die finale Entscheidung trifft allerdings Jennifer selbst und als die von der Idee ihrer Familie hört, ist sie geschockt.
Unter Tränen erklärt sie, dass sie unbedingt wieder zu ihren Liebsten zurückwill, sich aber nicht als schuldig bekennen kann. “Ich bin nicht bereit, den Preis der Psychiatrie zu zahlen”, stellt sie klar.